Ernährungsberatung aus yogischer Sicht...
...den indischen Schriften folgend, der Veden, welcher auch der Yoga zugehört.In den Upanischaden, den alten indischen Schriften, aus dam 3. und dem 4. Jahrhundert v. Chr., wird die Nahrung in 16 Kategorien unterteilt. Diese wiederum in 10 Gruppen die wenig bzw. kein Nutzen bringen, fünf Gruppen irritieren die Geistes- und Körperenergien und eine Gruppe ist energetisierend für Körper Geist und Seele.
So wird beschrieben, dass unsere Nahrung positive und negative Auswirkungen im Zusammenhang mit unserem Umfeld, unseren geographischen und klimatischen Bedingungen und unseren eigenen Konstitution hat.
Die Wissenschaft des Yoga unterteilt die Nahrung in drei Qualitäten: Die Sattvische, die Rajasische und die Tamasische.
Sattva beschreibt die "reine Substanz" und steht für eine meditative Wirkung. Rajas steht für Kreativität und Tatkraft, letztere, die Tamas steht für "Schwere".
Die Sattvischen Nahrungsmittel sind Obst, Gemüse im frischen und vollwertigen zustand, rajasiche Lebensmittel, wie Zwiebeln, Knoblauch und scharfe Gewürze sind anregend.
Tamasische Nahrungsmittel, wie Alkohol, Fleisch wirken schwer und schwächend.
Demzufolge sind alle "Junkfood-Produkte" tamasisch.
Alle konservierten, verpackten und haltbar gemachten Produkte bringen negativen Einfluss auf unserer Gesamtkonstitution.
Hier als Beispiel erwähnt, die Milch, die in ihrer ursprünglichen Version auf unserer Speisekarte nicht mehr zu finden ist.
(Prof. Dr. O.W. Bruker "Der Murks mit der Milch")